Wenig überraschend schliefen wir sehr gut und kamen morgens nur deswegen früh aus dem Bett, weil wir so gespannt waren auf alles, was uns in Bariloche erwartet – zudem hatten wir eine Woche mit Sonne pur erwischt. Also hieß es: Raus aus den Federn! San Carlos de Bariloche liegt direkt am Nahuel Huapi See und mitten im gleichnamigen Nationalpark, am Fuß der Anden-Kordillere auf knapp 900 m. Mit seinen ca. 130.000 Einwohnern ist es die größte Stadt Nordpatagoniens und gleichzeitig das touristische Zentrum, die Basis für jegliche Outdoor-Aktivitäten in der Region und Sehnsuchtsort vieler Argentinier – so wie auch unserer =) Neben dem Stadtzentrum erstrecken sich nach Westen, entlang des Sees in Richtung Berge, die sogenannten „Kilometer“, auf denen sich die Wohngebiete in den letzten Jahren mehr und mehr ausgedehnt haben, wo die legendären Brauereien beheimatet sind und wo man wunderschöne Strände, abgelegene Wälder und ganz am Ende das sagenumwobene Hotel „Llao Llao“ findet. Wir brachen erstmal ins Zentrum auf, wo der deutsch-schweizerische Einfluss einem sofort ins Auge sticht: Alpenländische Architektur, Biergärten, Fondue-Restaurants und natürlich die vielen leckeren Schokoladen-Manufakturen. Dieser Einfluss ist auf das Jahr 1840 zurück zu führen, als der Chilene mit deutschen Wurzeln, Carlos Wiederhold, viel Land in der Gegend erwarb und es Schweizer Auswanderern verkaufte. Diese gründeten eine Kolonie, die bis heute noch vor den Toren Bariloches existiert und einen Besuch wert ist. Wir waren an unserem ersten Tag in der Stadt zunächst unterwegs auf den Spuren in Marinas Vergangenheit, denn sie lebte vor einigen Jahren schonmal eine Zeit lang in Bariloche. Wie wir feststellen mussten, hatten sich die Dinge mittlerweile verändert und die Stadt sich rasant weiter entwickelt. Das Hostel von damals gab es nicht mehr, auch das Hotel in dem sie arbeitete, trägt heute einen anderen Namen und einige Bars, mit denen viele Erinnerungen und Geschichten verbunden waren, haben sich dem Lauf der Zeit angepasst. Den restlichen Tag verbrachten wir mit Besorgungen, Organisation und Planung der weiteren Reise. Die Grenzöffnung zu Chile beschäftige uns sehr, hatten sie zunächst angekündigt, dass die Grenzen öffnen, sich dann aber doch dafür entschieden, nur einige wenige Grenzübergänge frei zu geben. Letztlich hat sich für uns aber doch eine Lösung ergeben, unsere Reise wie geplant bis Jahresende nach Ushuaia fortsetzen zu können. Hungrig stoppten wir auf dem Rückweg zu unserem Appartement zwei Kilometer außerhalb der Stadt an einem Burger-Stand direkt am See und beendeten den Tag in der „Cervezería Blest“ – einer der zahlreichen regionalen Brauereien. Am nächsten Tag ging es dann endlich das erste Mal hoch auf den Berg. Nicht weniger als sieben Berghütten (Refugios), umringt von zahlreichen 2000er-Gipfeln, gibt es in unmittelbarer Nähe der Stadt, die zu ein- oder mehrtägigen Touren einladen. Der „Hausberg“ ist der Cerro Otto mit seinem kleinen aber überragend gelegenen „Refugio Berghof“ – beides benannt nach Otto Meiling. Ihr ahnt es schon: Ein deutscher Auswanderer, der seine bayerische Heimat in den 1920ern verließ und seine Begeisterung fürs Bergsteigen nach Bariloche brachte. So war er es, der viele der Gipfel der Region das erste Mal bestieg und der die bayerische Bergsteiger-Tradition nach Patagonien brachte. Damit gilt er als Pionier des Bergsports und des Wander-Tourismus in Argentinien, leitete er doch zahlreiche Expeditionen im Sommer und kam im Winter seiner großen Leidenschaft fürs Skifahren nach. Noch heute ist seine Hütte am Refugio Berghof mit all den Möbeln und samt ihrer Ausstattung als kleines Berg-Museum zu bewundern. Wir wählten nicht den Touristen-Weg, sondern parkten die Gaucha zwei Kilometer von der Talstation des Sessellifts entfernt und dann ging es für knapp zwei Stunden steil bergauf, bis wir das Refugio erreichten. Was ein Ausblick! Sehr gut konnten wir nun nachvollziehen, warum es Otto ausgerechnet hier hoch verschlagen hat. Im Refugio begrüßte uns der Hüttenwirt mit seinen beiden Hunden und einer verschmusten Katze und bot uns ein kühles APA (American Pale Ale) der städtischen Brauerei Wesley an – was ein Genuss! Dazu unser mitgebrachtes Vesper, inklusive Brezeln, die wir in einer Bäckerei ergatterten und unser Mittagsglück war perfekt. Wir wären auch für eine zweite APA-Runde bereit gewesen, aber es hieß ja noch: hoch auf den Gipfel! Nach einer knappen Stunde standen wir oben und der Ausblick übertraf den vom Refugio nochmal: Die intensiven Farben des türkis-blauen Sees, der gründen Wälder, der braun-grauen Berge mit ihren weißen Spitzen unter dem azurblauen Himmel – sagenhaft! Da der Sessellift leider nicht fuhr, ging es ebenso steil bergab wie bergauf und nach einer heißen Dusche zum Pasta-Dinner zu „Alberto“, der bekannt für leckere Pasta in großen Portionen zu günstigen Preisen ist – genau nach unserem Geschmack und das perfekte Ende unseres ersten aufregenden Tages in Bariloche =)
Das Wetter hielt auch am nächsten Tag und so war eigentlich geplant, mit gemieteten Fahrrädern den „Circuito Chico“ zu absolvieren – einen knapp 30 km langen Rundkurs auf den Kilometern westlich der City. Leider teilten uns die Jungs vom Fahrradverleih jedoch mit, dass heute einige Teile der Strecke gesperrt waren, so planten wir spontan um: Statt auf die Räder, hieß es auf zum nächsten Refugio! Wir parkten die Gaucha am Fuß den Cerro Lopez und machten uns kurzerhand auf den Weg zum „Refugio Lopez“, welches einen weiteren überragenden Ausblick versprach. Genügend Proviant hatten wir sowieso dabei und frisches Trinkwasser gab es ausreichend in den vielen Flüssen auf dem Weg nach oben. Dreieinhalb Stunden lang ging es auf tollen Wanderwegen hinauf, durch den Wald, über Flüsse, deren Überquerungen mit zunehmender Höhe immer spannender wurden, bis wir schließlich oben ankamen. Der Ausblick war wirklich so atemberaubend, wie angekündigt und auf dem Gipfel erhielten wir einen überraschenden Videocall von Marc und seinem Sohnemann aus der Heimat – was die Technik doch alles möglich macht! Das obligatorische Gipfelbier ließen wir uns wie immer schmecken, bevor wir den Abstieg antraten und auf dem Heimweg unsere ersten „Tramper“ in der Gaucha begrüßten. Aufgrund der schlechten Busverbindungen auf den Kilometern außerhalb der Stadt, ist das Trampen hier Gang und Gäbe. Und da wir all unser Zeug aus der Gaucha im Appartement gelassen hatten, gab es genügend Platz. Ein Pärchen aus Buenos Aires stieg ein und gab uns gleich ein paar Tipps für unseren nächsten Ziele. An der „Cervezería Berlina“ legten wir einen Stopp ein und bestellten hungrig ein leckeres Abendessen im wunderschönen Garten der Brauerei, bis die Sonne unterging und wir uns in unsere warme, beheizte Hütte bei Catarina zurückzogen.
Heute schwangen wir uns endlich auf den Sattel und nach einer kurzen Einweisung über die Fahrräder und die Route waren wir bestens ausgerüstet und startklar für einen Tagestrip auf zwei Rädern. Die gesamte Strecke ging es über die einzige Straße, welche aus der Stadt und am äußersten Punkt in einem kleinen Kreis durch den Nationalpark führt, ehe man wieder zurück in die Stadt kommt. Es ist ein ständiges Auf und Ab mit kleinen Anstiegen, gefolgt von kurvenreichen Abfahrten. Schon nach wenigen Kilometern stellten wir die Fahrräder ab, um die sagenhafte Landschaft zu genießen. An einem Tag ohne Wolken wirkt das Farbenspiel in der Sonne noch krasser und lässt einen nicht mehr los. So folgten zahlreiche kleinere und größere Foto-Stopps und als wir an der berühmten Brauerei Patagonia vorbei kamen und sie zufällig um 12 Uhr ihre Pforten öffnete, ließen wir es uns nicht nehmen, diesen Moment zu genießen und auf unsere Reise anzustoßen, wohlwissend dass noch 25 Kilometer mit einigen Höhenmetern auf uns warteten. Die Lage der Brauerei ist wirklich einmalig und in ihrem Biergarten mit Blick auf den See kann man gut den ganzen Tag verweilen. Uns zog es aber weiter, immer tiefer in den National Park hinein. Als wir die Bahia Lopez erblickten, hieß es erneut: runter von den Rädern, ab an den Strand und hinaus auf den Bootssteg, wo uns der starke Wind schier ins Wasser blies. Ein wundervolles Schauspiel der Kräfte der Natur! Es folgten weitere Anstiege im dichten Wald, bis wir schließlich am legendären exklusiven Hotel „Llao Llao“ ankamen. Seine exquisite Lage, das historische Gebäude und sein spezieller Flair zogen uns in ihren Bann, so dass wir uns einen Picknick-Platz mit Aussicht auf das riesige Anwesen suchten. Fasziniert und schon etwas müde, traten wir die letzten Kilometer an, bis wir die geparkte Gaucha erreichten und mit zwei weiteren Trampern aus Spanien und Ushuaia die Heimreise antraten. Diese Tour würden wir die kommenden Tage ganz bestimmt in den Beinen spüren, doch das war sie allemal wert. Zum Abschluss des Tages genossen wir den Sonnenuntergang nochmal in der Cervezería Patagonia – einmalig!
Zur Abwechslung sollte es am nächsten Tag mal etwas bewölkter werden – kein Grund zuhause zu bleiben. Auch wenn es an den Wochenenden bereits in der Vorsaison sehr voll wird, ließen wir uns einen Abstecher zur Schweizer Kolonie nicht nehmen. Hier ließen sich die erster Schweizer Siedlerfamilien nieder und wenn man vor Ort ist, versteht man auch sofort warum: Die Natur, die Landschaft und alles kommt der Schweiz doch sehr nahe – auch wenn die Dimensionen, die Distanzen und die Weite hier sicherlich deutlich größer ausfallen. Heute ist die „Colonia Suiza“ eine Mischung aus erhaltener Schweizer Tradition, Kunsthandwerk-Markt, Essens-Meile und ein alternatives Aussteiger-Paradies, abseits der Stadt. Wenig überraschend sind die Namen der Holzhütten, die fast alle Essen vom Grill, Musik, viele Antiquitäten und jede Menge Spezialitäten anbieten, stark schweizerisch geprägt. Im „Zürich“ und im „Valais“ kehrten wir ein und gönnten uns zum Abschluss einen original Schweizer Apfelstrudel – sensationell! Nach all dem Trubel und dem leckeren Essen ging es für den Rest des Tages ab in den Wald im Nationalpark, in dem man wunderschöne, kilometerlange Wanderungen machen kann. Begleitet von tollen Ausblicken aufs Wasser verliert man sich bereits nach wenigen Minuten in Mitten der rieseigen Bäume, dem Gezwitscher der Vögel und dem Gesang der Bäume, die hoch über einem im Wind wehen. Aus einem Spaziergang wurden 10 Kilometer und zum Schluss waren wir froh, als wir wieder bei der geparkten Gaucha ankamen. Dann hieß es schnell heim, duschen und umziehen, dann am Abend waren wir bei Marinas Freund und ehemaligem Kollegen Jordi eingeladen. Jordi kam vor vielen Jahren aus der Nähe von Barcelona nach Bariloche, arbeitete zunächst als Skilehrer und dann im Hostel, in dem auch Marina arbeitete und ist mittlerweile glücklich verheiratet und hat zwei Kinder. Ein weiterer Freund aus Andorra war zu Besuch und so hatten wir einen tollen internationalen Abend mit Asado, Vino und Cerceza bis in die frühen Morgenstunden – Salud!
Dann war es auch schon wieder soweit: Heute hieß es Koffer packen, alles wieder in die Gaucha laden und wir verließen Catarinas Cabanas nach fünf tollen Tagen. Allerdings sollte es nicht allzu weit gehen, nämlich genau bis zur Schweizer Kolonie vom Vortag. Dort suchten wir einen sicheren Übernachtungsplatz für die Gaucha und fanden einen freundlichen Camping-Platz-Besitzer, der uns versprach, bestens auf sie über Nacht aufzupassen. Mit vollgepackten Rucksäcken ging es für uns dann erneut auf Tour: hinauf zur sagenumwobenen „Laguna Negra“. In der Berghütte oben an der Lagune, dem „Refugio Italia“ hatten wir uns für die Nacht eingebucht und daher hatten wir auch Schlafsäcke, Handtücher und Waschsachen dabei. Die ersten zwei Kilometer ging es durch dichten Tannenwald stetig bergauf, bis wir das Flussbett erreichten. Hier wurde der Weg immer schmaler und schlängelte sich für mehrere Stunden im ständigen Auf und Ab am Fluss entlang nach oben. Uns kamen zwar einige Wanderer von oben entgegen, mit uns marschierten allerdings nur drei weitere hinauf – ein gutes Zeichen, dass die Hütte wohl nicht zu voll werden sollte über Nacht. Nach knapp 10 Kilometern entspanntem Wandern wurde es dann ernst. Schon aus der Ferne hörte man den Wasserfall immer näher kommen und nach einer kleinen Stärkung sahen wir dann das Restprogramm des Tages: zunächst einen kleinen Weg hinauf bis zum Wasserfall und danach in nicht enden wollenden Serpentinen bis zum Gipfel. Zum Glück hatten wir alle Zeit der Welt und ließen es sehr gemütlich angehen – wohlwissend, dass wir die Rückreise erst morgen antreten werden. Die Landschaft hier toppte die bisherigen Wanderungen nochmals und die uns umrundenden Berge wirkten mehr und mehr wie ein riesengroßes Theater. Bald hatten wir die Baumgrenze verlassen und der Weg wurde karger und karger. Ein paar Bergflüsse überquerend spendeten uns nur noch die vereinzelten Stäucher etwas Schatten in der heißen Sonne. Dann türmte sich plötzlich das erste Schneefeld vor uns auf und mit jedem Höhenmeter gab es mehr weiße Flächen. Selbstverständlich flogen nach kurzer Zeit bereits die ersten Schneebälle, bis wir schließlich den Bergkamm erreichten, wo uns der starke Wind schier wieder hinunter blies. Aber was ein Ausblick! Aus dem Nichts tauchte die riesige Lagune und an ihrem Ende die winzige rote Berghütte auf, unser heutiges Tagesziel war nah. Dort angekommen, begrüßte uns der Hüttenwirt, wie immer hier in Patagonien, sehr herzlich und organisierte das obligatorische Gipfelbier, welches wir uns mit Blick auf die Lagune bis zum Sonnenuntergang schmecken ließen. Sobald die Sonne weg war, wurde es urplötzlich frostig, so dass wir uns schnell in die Hütte verzogen, unsere Plätze im Matratzenlager sicherten und bei heißem Tee auf das Abendessen warteten. Außer uns war ein weiteres Pärchen sowie eine Gruppe von vier Freunden oben – mehr nicht. Wieder mal hatten wir Glück und das Refugio fast für uns alleine. Als es dunkel war, bekamen wir eine leckere Kürbissuppe, Spaghetti mit Tomatensoße und etwas Dulce de Leche zum Nachtisch serviert, dazu eine gute Flasche Rotwein – was ein Luxus hoch oben in den Bergen. Voller Vorfreude ging es dann kurz vor Mitternacht raus und wir tauchten ein in einen unbeschreiblichen Sternenhimmel mit Sternschnuppen – wundervoll! Diese unbeschreibliche Nacht in den Bergen hielt dann noch die ein oder andere weitere Überraschung bereit =)
Am nächsten Morgen war Marina zur Abwechslung mal als erste wach und schlüpfte aus dem Schlafsack, um sich in der morgendlichen Sonne zu wärmen. Diese ging hinter der Hütte auf und als auch Christian wach war, machten wir es uns auf einer Bank in einer Decke eingehüllt bequem und genossen die aufgehende Sonne, bis die anderen Gäste langsam wach wurden. Dann gab es auch schon heißen Kaffee und ein kleines leckeres Frühstück mit selbst gebackenem Brot aus dem Ofen. Das argentinische Paar, das auch übernachtet hatte, kannte sich in den Bergen bestens aus und gab uns den Tipp, die Lagune zu umrunden und am anderen Ende weiter aufzusteigen, wo ein Ausblick in die anderen Täler warten sollte. Da hörten wir uns nicht Nein sagen, ließen unsere Rucksäcke zurück und stapften durch den Schnee, der fast die ganze Lagune umgab – was ein Spaß am Morgen. Danach ging es für eine Stunde nochmal steil bergauf, wofür wir aber fürstlich entlohnt werden sollten: ein super Ausblick auf den Cerro Tronador, den höchsten Berg der Umgebung – Wow! Auf dem Rückweg steil bergab gleitend durch den Schnee, kamen leichte Skifahr-Gefühle auf, ehe wir auch schon wieder zurück am Refugio waren, unsere Rucksäcke schnappten und für knapp vier Stunden abstiegen. Heute war es deutlich heißer mit deutlich weniger Wind, was man allen uns entgegenkommenden Aufsteigern deutlich ansah. Wir legten noch ein paar Stopps ein, ehe wir die, zum Glück, wohl erhaltene Gaucha fanden und mit ihr durstig und müde direkt zum nahe gelegenen Moreno-See fuhren und nach einem kühlen Bier und einem eiskalten Bad im See am Stand eine Siesta einlegten. Mit dem Sonnenuntergang bretterten wir dann ein letztes Mal durch Bariloche, wo wir uns in der vergangenen Woche so wohl fühlten, dass wir bereits einen zweiten Aufenthalt in Planung haben. Zunächst ging es aber auf die „Ruta der 7 Seen“, nördlich von Bariloche. Erstes Ziel war Villa La Angostura, 100 km entfernt. Die Ruta 40 schlängelt sich hier am Nahuel Huapi See entlang, durch Wälder, über Hügel – das ganze in die Nacht hinein: Eine Traumroute! Im Dunkeln kamen wir in unserer Hütte für die nächsten drei Tage an und waren gespannt, was uns am nächsten Morgen erwarten würde. Eine heiße Dusche, ein schnell zubereitetes Risotto mit Gemüse (ja, wir hatten das Kochen nicht verlernt) und ab ins Bett =)